Gendersensible Sprache in der internen Kommunikation
Genderstern und Co. werden in Politik und Medien aktuell sehr kontrovers diskutiert. Dabei handelt es sich um ein Thema, das alle Kommunikator:innen und Unternehmen betrifft. GPRA Young Professional Lena Scheffbuch (Ketchum) spricht mit Angela Brötel, Leiterin Group Communications der EnBW Energie Baden-Württemberg, und Annika Schach, Geschäftsführerin der GPRA-Mitgliedsagentur segmenta futurist:a und Professorin für Angewandte Public Relations an der Hochschule Hannover, über die Einführung von gendersensibler Sprache in der internen Kommunikation.
Die Gäste sprechen über den Ursprung der aktuellen Debatte und geben Einblicke in erfolgreiche Strategien, um die gendersensible Sprache in Unternehmen zu etablieren. Dabei verraten sie Tipps für die Einführung und tauschen sich auch darüber aus, vor welchen Herausforderungen Kommunikator:innen dabei stehen und wie man mit Mitarbeitenden umgehen kann, die diesen sprachlichen Wandel ablehnen. Neben diesen Erfahrungswerten ist im „Blick in den Kaffeesatz“ zu hören, welche Themen in den nächsten Jahren in Bezug auf inklusive Sprache für Kommunikator:innen anstehen.
Veröffentlicht am 29.07.2021
- Edelman Deutschland startet Alumni- und Businessnetzwerk „Edelman Trusties“
- WissKom Award 2025: Geschichtswissenschaftliches Projekt
- Traineebroschüre 2025: Berufsteinstieg in die GPRA-Kommunikationsberatungen
- Positionspapier zu History Communication vorgestellt
- Verantwortung und Transparenz: Deutscher Rat für Public Relations veröffentlicht aktualisierte Richtlinie zum Einsatz von KI in der PR
Kommentare zu diesem Beitrag
Einen Kommentar hinzufügen