Barrierefreiheit in der digitalen Kommunikation
Wenn es um Barrierefreiheit in der „analogen Welt“ geht, haben die meisten direkt konkrete Maßnahmen im Kopf. Doch was bedeutet das Thema für die Kommunikation in digitalen und sozialen Medien? Darüber spricht GPRA Young Professional Francis Frietsch (Ketchum) mit Janine Lindenau, Geschäftsführerin der GPRA-Mitgliedsagentur Q4U, und Laura Schwengber, Dolmetscherin für deutsche Gebärdensprache und leichte Sprache sowie Expertin für barrierefreie Kommunikation an der Uni Hildesheim.
Gemeinsam diskutieren sie, was hinter Barrierefreiheit in der digitalen Kommunikation steckt und sind sich schnell einig, dass diese einen ganz konkreten Mehrwert schafft. Zudem nennen die Gäste Tipps und Tricks dazu, wie Unternehmen, Institutionen, etc. schon ohne großen Aufwand oder technische Implikationen barrierefreier kommunizieren können. Neben konkreten Beispielen aus den eigenen Erfahrungen teilen die beiden Gesprächspartnerinnen mit dem abschließenden „Blick in den Kaffeesatz“ ihre Prognose für die weitere Entwicklung der barrierefreien Kommunikation.
Hier finden Sie das Transkript zur Folge.
- Positionspapier zu History Communication vorgestellt
 - Verantwortung und Transparenz: Deutscher Rat für Public Relations veröffentlicht aktualisierte Richtlinie zum Einsatz von KI in der PR
 - KI-Influencer:innen aus dem Baukasten – DRPR mahnt Tasy AI
 - Convensis unterstützt Unternehmen bei der Nachhaltigkeitskommunikation
 - Thorsten Plath wird Mitglied der E&Z-Geschäftsführung
 
								
								
								
									
								
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