DRPR Wissenschafts-Hearing: Richtlinien für Wissenschaftskommunikation

Wie geht seriöse Wissenschaftskommunikation? Braucht es dafür neue Richtlinien? Befeuert durch verschiedene Fälle wie die Heinsberg-Protokolle oder den Skandal um angeblich marktreife Bluttests zur Krebsdiagnostik (HeiScreen GmbH / Universitätsklinikum Heidelberg), mit denen sich der Deutsche Rat für Public Relations (DRPR) in den vergangenen Jahren beschäftigten musste, hat der Ethik-Rat der PR- und Kommunikationsbranche die Frage zur öffentlichen Diskussion gestellt. Geladen waren Alexander Gerber, Professor an der Hochschule Rhein-Waal, Elisabeth Hoffmann von der TU Braunschweig, Christoph Koch, Leiter des Wissenschaftsressorts beim „Stern“, sowie Monique Luckas, Leiterin der Kommunikation des Futuriums in Berlin. In einer Videokonferenz sprachen sie vor Fachleuten aus der Branche darüber, ob Wissenschaftskommunikation neue Regeln braucht und wie diese Regeln aussehen könnten. (Thomas Dillmann, PR-Journal, 22.02.2021)

Den kompletten Beitrag vom 22.02.2021 zum Wissenschafts-Hearing des DRPR gibt es hier nachzulesen.

v. l. n. r.: Prof. Dr. Alexander Güttler, Monique Luckas, Dr. Elisabeth Hoffmann, Christoph Koch, Prof. Dr. Alexander Gerber

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