GPRA unterstützt globale Initiative für die Verbreitung verlässlicher Informationen zu Covid-19-Impfstoffen

Berlin, 15.04.2021 ­Die GPRA unterstützt die Kooperation zwischen der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA und dem Kommunikationsweltverband ICCO zur Förderung zuverlässiger Quellen und Informationen im Zusammenhang mit Covid-19.

Die Berichterstattung über die Covid-19-Pandemie ist begleitet von erheblichen Fehlinformationen, falschen Tatsachenbehauptungen und bewussten Verzerrungen.

Dadurch wird Unsicherheit erhöht und Vertrauen untergraben. Sachliche und faktisch korrekte Informationen bilden allerdings eine wesentliche Grundlage für den Erfolg der nationalen Impfkampagnen. Dies zu fördern ist das Ziel einer Kooperation zwischen ICCO (International Communications Consultancy Organization) und der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA). Dadurch sollen die Webseite der EMA sowie deren Twitter und LinkedIn Kanäle als verlässliche Quellen und Referenzen weiter bekannt gemacht und zur Nutzung und Verlinkung angeregt werden. 

Hanning Kempe, GPRA-Präsidiumsmitglied und ICCO-Repräsentant für Deutschland: „Unsere Branche muss zuverlässige Quellen und Informationen rund um Covid-19 fördern. Damit können wir einen Beitrag zur Eindämmung der ‚Infodemie‘ leisten, die durch falsche Informationen und bewusst gestreute Verzerrungen den Erfolg der nationalen Impfkampagnen torpediert. Die Nutzung und der stetige Hinweis auf die zuverlässigen Quellen der EMA sind das professionelle Gebot der Stunde. Die GPRA unterstützt daher die Kooperation zwischen ICCO und EMA als einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Debatte um die Impfkampagne ausdrücklich.“

Als sichtbares Zeichen der Unterstützung der Kampagne empfiehlt die GPRA daher allen Mitgliedern ab sofort, die von der ICCO bereitgestellte digitale Karte „Support Reliable Vaccination Communication“ zu verwenden.


Weitere Informationen dazu finden Sie unter folgenden Links:

ICCO

Vaccination Communication – ICCO PR  
COVID-19 Support – ICCO PR

EMA Links

European Medicines Agency | (europa.eu)
Twitter
LinkedIn



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